Ariane Hagl
Malerin
Seit 30 Jahren begleitet sie Veränderungsprozesse mit Kreativität und Kunst. In sozial-politischen, wirtschaftlichen, Bildungs- und wissenschaftlichen Kontexten.
Wie können Kreativität und Kunst Anstöße geben, wenn nichts mehr zu gehen scheint? Diese Frage bewegt sie seit langer Zeit.
Es geht ihr um die besondere Kraft, mit der Kunst ganz alltägliche Mikrotransformationen anstoßen kann und damit Bewegungen für große Veränderungen schafft.
Sie möchte die Kunst aus ihrem elitären Korsett befreien. Kunst soll die Museen und Galerien verlassen, auf die Straße treten und sich unter die Menschen mischen. Sie ist eine wesentliche Dimension für alle Menschen.
Ihre internationalen Ausstellungen finden vorwiegend in öffentlichen Räumen statt.