In dem Vortrag werden am Beispiel der Improvisation in der Musik die besonderen Merkmale eines subjektivierenden Handelns gezeigt und demonstriert, wie es damit möglich ist, konstruktiv und produktiv mit Ungewissheit umzugehen. Zugleich zeigt sich an der Improvisation, dass dabei Planung und objektivierendes Handeln nicht hinfällig werden.
Planung muss jedoch Offenheit zulassen und ermöglichen. Die Planung verlagert sich vom konkreten Handeln auf eine andere Ebene, was ebenfalls im Vortrag anschaulich dargestellt wird.”
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